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So einen Keks wie diesen habe ich noch nie probiert! So gut!

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Die Einfachheit eines Kekses hat etwas an sich, das die Behaglichkeit einer warmen, vertrauten Küche und den süßen Duft der Nostalgie mit sich bringt. In meinen vielen Jahren habe ich die Rezepte zu schätzen gelernt, die von Zuhause sprechen, von den goldenen Nachmittagen, die ich an der Schürze meiner Mutter verbracht habe. Zitronen-Haferkekse sind ein solches beliebtes Rezept. Es ist eine Abwandlung der herzhaften Haferkekse, die in jedem Haushalt im Mittleren Westen zur Grundausstattung gehörten, mit einem Hauch Zitrone zur Aufhellung der Seele. Dieses köstliche Gebäck vereint die Würze sonniger Obstgärten mit der Bekömmlichkeit von Haferflocken, ein Beweis für den Einfallsreichtum der traditionellen Küche, bei der nichts Ausgefallenes nötig war, um etwas wirklich Besonderes zu schaffen. Sie sind perfekt, wenn Sie sich an einem bewölkten Tag nach einem Stückchen Sonnenschein sehnen oder eine Leckerei teilen möchten, die ebenso süß wie nahrhaft ist.
Diese Zitronen-Haferkekse sind perfekt für sich allein, ebenso köstlich mit einem kalten Glas Milch wie mit einer Tasse Nachmittagstee. Wenn Sie Lust auf etwas Ausgefallenes haben, servieren Sie sie mit einer Kugel hausgemachtem Vanilleeis oder kombinieren Sie sie einfach mit frischen Beeren für einen Hauch sommerlicher Fülle.
Zitronen-Haferkekse
Portionen: Ergibt ungefähr 24 Kekse
Zutaten:
- 1 Tasse Allzweckmehl
- 1/4 Teelöffel Backpulver
- 1/4 Teelöffel Natron
- 1/4 Teelöffel Salz
- 1/2 Tasse ungesalzene Butter, weich
- 1/2 Tasse Kristallzucker
- 1/3 Tasse heller brauner Zucker, gepresst
- 1 großes Ei<!--nextpage-->
- Schale einer Zitrone
- 1 Esslöffel frischer Zitronensaft
- 1/2 Teelöffel Vanilleextrakt
- 1 1/2 Tassen altmodische Haferflocken
Anleitung:
1. Heizen Sie zunächst Ihren Backofen auf 350 Grad F vor. Legen Sie Backbleche mit Backpapier aus, damit sich die Kekse kinderleicht lösen.
2. Mehl, Backpulver, Natron und Salz in einer mittelgroßen Schüssel verquirlen – diese trockenen Zutaten sind die Grundlage, die gute Erde, auf der Ihre Kekse wachsen.
3. In der Schüssel Ihrer Küchenmaschine die weiche Butter, den Kristallzucker und den braunen Zucker verrühren, bis die Mischung leicht und locker ist, wie eine weiche Wolke im Morgengrauen. Das Ei hinzufügen und perfekt verrühren.
4. Zitronenschale, Zitronensaft und Vanilleextrakt unterrühren und beobachten, wie sich das Zitrusaroma entfaltet, wie eine Brise durch das Küchenfenster.
5. Die trockenen Zutaten, die Sie zuvor beiseite gelegt haben, nach und nach unterrühren, bis alles gut vermischt ist, und dabei darauf achten, den Teig nicht zu stark zu bearbeiten.
6. Die Haferflocken vorsichtig unterheben. Der Teig wird etwas klebrig sein, aber so herzhaft und bekömmlich wie ein Händedruck.
7. Gehäufte Esslöffel Teig auf die vorbereiteten Backbleche geben und dabei etwas Platz lassen, damit die Kekse beim Backen ihre Flügel ausbreiten können.
8. 10–12 Minuten backen oder bis die Ränder goldbraun sind, die Mitte aber noch weich ist. Wenn sie fertig sind, lassen Sie sie eine Minute auf dem Backblech ruhen und legen Sie sie dann zum Abkühlen auf ein Gitter. Geduld, meine Liebe, ist der Schlüssel.
Variationen und Tipps:
- Für eine nussigere Variante heben Sie neben den Haferflocken eine halbe Tasse gehackte Walnüsse oder Pekannüsse unter.
- Wenn Sie Rosinen oder getrocknete Cranberries mögen, rundet eine Handvoll davon, die Sie in den Teig geben, das Ensemble wunderbar ab.
- Bewahren Sie diese Lieblinge in einem luftdichten Behälter auf, damit sie 3–4 Tage lang so frisch wie der Morgentau bleiben, wenn sie so lange halten!
- Wie bei allen geschätzten Rezepten sollten Sie keine Angst haben, Ihre eigene Note hinzuzufügen; eine Prise Zimt oder Muskatnuss kann eine Wärme bringen, die die wechselnden Jahreszeiten widerspiegelt.
Jeder Bissen dieser Kekse ist wie ein kleines Stück Geschichte, wie ein Stück der sanften Kunst der Gastfreundschaft des Mittleren Westens. Nehmen Sie sich also einen Moment Zeit, sie zu genießen, in Erinnerungen zu schwelgen und neue zu schaffen.

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