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Einführung: Apfelstrudel ist ein klassisches und beliebtes Dessert, das nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit geschätzt wird. Mit dieser schnellen und einfachen Variante, die Blätterteig statt traditionellem Strudelteig verwendet, gelingt der Apfelstrudel im Handumdrehen und bringt den vollen Genuss in die Küche – ideal für unerwartete Gäste oder als süßer Abschluss eines Familienessens.
Zutaten:
1 Packung Blätterteig (frisch oder tiefgefroren)
4 Äpfel (vorzugsweise säuerliche Sorten wie Granny Smith oder Boskop)
50 g Zucker
1 TL Zimt
1 EL Zitronensaft
50 g Rosinen (optional)
30 g Butter (geschmolzen)
1 Ei (zum Bestreichen)
1 EL Semmelbrösel (optional, um die Feuchtigkeit zu absorbieren)
Puderzucker zum Bestäuben
Anweisungen:
Vorbereitung der Äpfel: Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel oder dünne Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit Zucker, Zimt, Zitronensaft und Rosinen (falls verwendet) vermengen und für etwa 10 Minuten ruhen lassen.
Blätterteig vorbereiten: Den Blätterteig auf einem Backpapier ausrollen und, wenn nötig, leicht begradigen. Die Semmelbrösel gleichmäßig auf dem Teig verteilen, um überschüssige Feuchtigkeit aufzusaugen.
Füllen des Strudels: Die vorbereiteten Äpfel auf dem Blätterteig verteilen, dabei einen Rand von etwa 2 cm lassen. Die Äpfel gleichmäßig anordnen und den Teig zu einem Strudel aufrollen. Die Enden gut verschließen, damit die Füllung nicht herausläuft.
Backen: Den Strudel mit geschmolzener Butter bestreichen und auf ein Backblech legen. Mit einem scharfen Messer ein paar kleine Einschnitte auf der Oberseite machen, damit der Dampf entweichen kann. Das Ei verquirlen und den Strudel damit bestreichen.
Im Ofen backen: Den Strudel im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) für ca. 30–35 Minuten backen, bis der Teig goldbraun und knusprig ist.
Fertigstellen: Nach dem Backen etwas abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben. In Scheiben schneiden und servieren.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Der Apfelstrudel schmeckt besonders gut, wenn er noch warm serviert wird – eventuell mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
Falls Reste übrig bleiben, können sie in einem luftdichten Behälter für 2-3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Der Strudel kann auch leicht im Ofen oder in der Mikrowelle aufgewärmt werden, um den knusprigen Teig wiederherzustellen.
Varianten:
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