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Klassisches Retro-Rezept: Großmutters Kartoffelsalat

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Zwiebeln und Gurken vorbereiten: Die Zwiebel schälen und fein würfeln. Die Gewürzgurken in dünne Scheiben schneiden.

Dressing zubereiten: In einer großen Schüssel Mayonnaise, Senf, Apfelessig, Salz, Pfeffer und eine Prise Zucker gut vermengen.

Alles vermengen: Die abgekühlten Kartoffeln, Eier, Zwiebeln und Gurken in die Schüssel mit dem Dressing geben und vorsichtig unterheben, sodass alle Zutaten gut bedeckt sind.

Abschmecken: Den Salat nach Belieben mit mehr Salz, Pfeffer oder Essig abschmecken.

Kühlen: Den Kartoffelsalat für mindestens eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen, damit die Aromen sich gut verbinden können.

Servier- und Aufbewahrungstipps:

Der Kartoffelsalat schmeckt am besten, wenn er über Nacht im Kühlschrank zieht.
Er kann in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Varianten:

Speck hinzufügen: Für eine herzhaftere Variante kannst du gebratenen Speck in kleine Stücke schneiden und untermengen.
Joghurt-Dressing: Wer es etwas leichter mag, kann die Mayonnaise teilweise oder ganz durch griechischen Joghurt ersetzen.
Mit frischen Kräutern: Statt Petersilie kannst du auch Schnittlauch oder Dill verwenden, um dem Salat eine frische Note zu verleihen.
Häufig gestellte Fragen:

Kann ich den Salat auch mit anderen Kartoffelsorten machen?
Es ist wichtig, festkochende Kartoffeln zu verwenden, da sie beim Kochen ihre Form behalten und der Salat nicht matschig wird.

Kann ich den Salat vegan machen?
Ja! Du kannst die Eier und die Mayonnaise durch pflanzliche Alternativen ersetzen, wie z.B. vegane Mayo und Tofu-Eier.

Kann ich den Salat auch vorbereiten und am nächsten Tag servieren?
Absolut! Der Kartoffelsalat schmeckt sogar noch besser, wenn er über Nacht durchgezogen ist.

Ich hoffe, dieses Rezept hilft dir weiter! Es ist einfach, aber voller Tradition und Geschmack.

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