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Hefezopf – Das perfekte süße Zopfbrot für besondere Anlässe

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Einführung:
Der Hefezopf, auch Striezel genannt, ist ein traditionelles süßes Gebäck, das in vielen Kulturen und zu zahlreichen Anlässen zubereitet wird. Besonders in der deutschsprachigen Region erfreut er sich großer Beliebtheit, sei es zu Ostern, Weihnachten oder einfach als leckeres Frühstücksbrot. Die zarten, goldbraunen Zöpfe, die aus einer lockeren, leicht süßen Hefeteigmasse geflochten werden, bieten nicht nur einen köstlichen Geschmack, sondern auch ein wahres Highlight auf dem Tisch. In diesem Rezept zeigen wir Ihnen, wie Sie diesen Klassiker ganz einfach selbst zubereiten können.

Zutaten:

500 g Mehl (Typ 550)
75 g Zucker
1 Päckchen Trockenhefe (oder 21 g frische Hefe)
250 ml Milch (lauwarm)
100 g Butter (geschmolzen)
1 Ei
1 TL Salz
1 TL Vanillezucker (optional)
1 Eigelb (für die Glasur)
Etwas Milch oder Sahne (für die Glasur)
Puderzucker (zum Bestäuben, optional)
Anweisungen:

In einer großen Schüssel das Mehl, Zucker, Trockenhefe und Salz vermischen. Wenn Sie frische Hefe verwenden, diese vorher in der lauwarmen Milch auflösen.
In der Mitte eine kleine Mulde formen und das Ei, die geschmolzene Butter und die lauwarme Milch hinzugeben. Alles gut zu einem Teig verkneten.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 10 Minuten lang kneten, bis er geschmeidig und elastisch ist. Wenn er zu klebrig ist, etwas Mehl hinzufügen.
Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und abdecken. An einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen lassen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat.
Den Teig nach der Ruhezeit auf die Arbeitsfläche geben, erneut durchkneten und in drei gleich große Stränge teilen. Diese Stränge zu einem Zopf flechten.
Den geflochtenen Zopf auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und abgedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen.
Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Das Eigelb mit etwas Milch oder Sahne verquirlen und den Zopf damit bestreichen.
Den Zopf im vorgeheizten Ofen 25–30 Minuten backen, bis er goldbraun ist.
Aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen. Optional mit Puderzucker bestäuben.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Der Hefezopf schmeckt frisch besonders gut, lässt sich aber auch hervorragend aufbewahren. Wickeln Sie ihn in Frischhaltefolie oder legen Sie ihn in eine luftdichte Box, um die Frische zu bewahren.
Er kann auch in Scheiben geschnitten und eingefroren werden. So haben Sie jederzeit eine köstliche Leckerei zur Hand.
Zum Frühstück schmeckt der Zopf besonders gut mit Marmelade, Nutella oder frischer Butter. Auch zu einer Tasse Kaffee oder Tee ist er ein Genuss.
Varianten:

Nuss-Hefezopf: Geben Sie gehackte Nüsse (z.B. Haselnüsse oder Mandeln) oder eine Nussfüllung in den Teig, um dem Zopf eine nussige Note zu verleihen.
Rosinen-Hefezopf: Streuen Sie Rosinen oder Sultaninen in den Teig, um dem Zopf eine süßliche Fruchtnote zu geben.
Zimt-Zopf: Bestreichen Sie den Teig vor dem Flechten mit Zimt und Zucker für einen würzigen Zimtgeschmack.
Schokoladen-Hefezopf: Fügen Sie gehackte Schokolade oder Schokoladenstückchen in den Teig, um einen schokoladigen Zopf zu kreieren.
FAQ:

Kann ich den Hefezopf ohne Ei zubereiten?
Ja, Sie können das Ei durch eine vegane Alternative wie Apfelmus oder eine andere Ei-Alternative ersetzen. Achten Sie darauf, dass der Teig genug Feuchtigkeit hat.

Wie lange muss der Teig ruhen?
Der Teig sollte mindestens 1 Stunde an einem warmen Ort ruhen, bis er sich in Volumen verdoppelt hat. Bei kälteren Temperaturen kann es etwas länger dauern.

Wie kann ich den Hefezopf glutenfrei backen?
Verwenden Sie glutenfreies Mehl und fügen Sie ggf. Xanthangummi hinzu, um die Struktur zu stabilisieren. Es kann sein, dass der Teig etwas weniger elastisch wird.

Kann ich den Hefezopf auch mit frischer Hefe machen?
Ja, verwenden Sie in diesem Fall etwa 21 g frische Hefe und lösen Sie sie in der lauwarmen Milch auf. Achten Sie darauf, dass die Hefe nicht zu heiß wird, damit sie nicht ihre Wirkung verliert.

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