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Die Nudeln in einem großen Topf mit gesalzenem Wasser nach Packungsanweisung al dente kochen. Abgießen und beiseite stellen.
In einer Pfanne das Öl erhitzen und die gehackte Zwiebel darin anbraten, bis sie goldbraun ist.
Das Sauerkraut hinzufügen und gut umrühren. Mit Zucker, Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen.
Das Sauerkraut etwa 10 Minuten lang anbraten, dabei gelegentlich umrühren. Falls nötig, etwas Wasser oder Brühe hinzufügen, damit es nicht anbrennt.
Die gekochten Nudeln zu der Krautmischung in der Pfanne geben und alles gut vermengen. Einige Minuten weiterbraten, damit die Aromen gut durchziehen.
Mit frischer Petersilie garnieren und servieren.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Servieren Sie die Krautnudeln mit einem Klecks Sauerrahm oder etwas geriebenem Käse für extra Geschmack.
Reste können in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Vor dem Servieren einfach in einer Pfanne mit etwas Wasser oder Butter erhitzen.
Varianten:
Für eine fleischigere Variante können Sie Speck oder Wurstwürfel an die Zwiebel anbraten.
Einige Leute fügen auch Pilze hinzu, um den Geschmack zu bereichern.
Häufig gestellte Fragen:
Kann ich auch frisches Sauerkraut verwenden?
Ja, frisches Sauerkraut funktioniert genauso gut. Es sollte jedoch etwas länger gegart werden, um den gewünschten Geschmack zu erreichen.
Welche Nudeln sind am besten für Krautnudeln?
Traditionell werden breite Eiernudeln verwendet, aber auch Bandnudeln oder Röhrennudeln können gut geeignet sein.
Kann ich dieses Gericht einfrieren?
Ja, Krautnudeln lassen sich gut einfrieren. Achten Sie darauf, das Gericht vollständig abkühlen zu lassen, bevor Sie es in einem luftdichten Behälter einfrieren.
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