ADVERTISEMENT
Auch er war eine zentrale Figur bei dieser Abschlusszeremonie an diesem Sonntag, dem 11. August 2024. Léon Marchand, ein wahrer Star der Olympischen Spiele in Paris, hatte die Ehre, ein letztes Mal die olympische Flamme in der Hauptstadt zu tragen. Eine Sequenz, die Internetnutzer sehr inspirierte.
Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris gab es zwei Maskottchen: Phryge und Léon Marchand. Von den ersten Tagen des internationalen Wettkampfs an machte sich der 22-jährige Schwimmer einen Namen. Der Fahrer aus Toulouse beeindruckte bei all seinen Wettkämpfen und ließ seine Gegner oft weit hinter sich – und lieferte den Zuschauern und Zuschauern unglaubliche Bilder. Dank ihrer Wasserkraft wird die Marseillaise viermal in der unglaublichen Anlage der Paris Défense Arena erklingen, die zu diesem Anlass in ein olympisches Schwimmbecken umgewandelt wurde.
Mit vier Goldmedaillen und einer Bronzemedaille in der 4×100-m-Lagenstaffel der Männer hat Léon Marchand die Geschichte dieser Spiele definitiv geprägt – bis hin zu dem Punkt, an dem er zu einem echten Star wurde. „Es wird nicht einfach für mich sein, ich bin erst 22, es passiert plötzlich ziemlich schnell, am Ende in einer Woche, also werde ich versuchen, damit zu leben, ich bin gut um mich herum, also bin ich.“ Ich glaube, dass es klappt“, erklärte das Pool-Wunderkind.
Es war daher klar, dass der erfolgreiche Franzose bei der Abschlussfeier der Olympischen Spiele in Paris eine Rolle spielen würde. Nachdem die Organisation zusammen mit Pauline Ferrand-Prévot als Fahnenträgerin bekannt gegeben worden war, gab sie schließlich bekannt, dass sie Antoine Dupont gebeten hatte, diese letzte Runde der Strecke mit der Goldmedaillengewinnerin im Radsport sicherzustellen. Schock und Besorgnis unter den französischen Anhängern, die sich fragten, warum Léon Marchand plötzlich aus dem Projekt entfernt wurde.
Warum sich Internetnutzer über Léon Marchand lustig machten
Und sie bekamen schnell die Antwort: Als sie sahen, wie der junge Mann an diesem Sonntag, dem 11. August, nach der Aufführung von Zaho de Sagazan im Jardin des Tuileries ankam. In einem schwarzen Anzug näherte er sich dem olympischen Kessel, um ihn zu löschen und die Flamme mit ins Stade de France zu nehmen. Eine Rolle und ein Outfit, die die Fantasie der Internetnutzer anregten. „Ihre Frau hat 4 Hochzeiten für die Flitterwochen gewonnen“, lachte ein User von TF1. Während andere nicht aufhörten, sich zu fragen, wo er während der Zeremonie gewesen war.
„Léon Marchand ist vor drei Stunden mit der Flamme verschwunden. Ein gesuchter Plakat? in Châtelet, ein Passagierunfall am Gare du Nord und ein entmagnetisiertes U-Bahn-Ticket (4 €), Léon Marchand kommt endlich im Stade de France an!“, „Léon Marchand, 3 Stunden, um Paris mit der Flamme zu durchqueren.
Tom Cruise 5 Minuten von Paris nach Hollywood. Das war’s, die RATP kommt wieder auf Reisegeschwindigkeit.“, können wir in den Kommentaren lesen. Endlich im Stade de France angekommen und vom Publikum gefeiert, ist König Léon tatsächlich Kaiser in seinem Königreich.
ADVERTISEMENT