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Einführung
Apfelkuchen gilt als einer der Klassiker in der Dessertwelt, doch oft steckt er voller Zucker und Kalorien. Diese gesunde Variante bringt fruchtige Leichtigkeit auf den Tisch – ganz ohne Zucker, Mehl oder künstliche Süßungsmittel. Mit nur drei einfachen Zutaten und einer Menge Äpfel wird dieser Kuchen nicht nur köstlich, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten. Perfekt für Gesundheitsbewusste und diejenigen, die natürliche Aromen lieben!
Zutaten:
4–6 reife Äpfel (je nach Süße und Größe, bevorzugt Sorten wie Elstar oder Boskop)
3 Eier
100 g Haferflocken (oder alternativ gemahlene Mandeln für eine glutenfreie Variante)
Anweisungen:
Vorbereitung: Den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kuchenform (ca. 20–24 cm) leicht einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Äpfel vorbereiten: Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben oder kleine Würfel schneiden. Für extra Geschmack können Sie die Apfelstücke leicht mit Zimt bestäuben.
Teig herstellen: Die Eier in einer großen Schüssel verquirlen. Haferflocken hinzufügen und gut vermischen, bis ein leicht flüssiger Teig entsteht. Falls der Teig zu dick ist, etwas Apfelsaft oder Wasser hinzufügen.
Kuchen zusammensetzen: Die Hälfte der Apfelstücke in die Form geben und gleichmäßig verteilen. Den Haferflocken-Teig darüber gießen und die restlichen Apfelstücke obendrauf schichten. Leicht andrücken.
Backen: Den Kuchen für 35–40 Minuten in den vorgeheizten Ofen geben, bis die Oberfläche goldbraun ist und die Äpfel weich sind.
Abkühlen lassen: Den Kuchen nach dem Backen vollständig abkühlen lassen, damit er beim Schneiden stabil bleibt.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Dieser Apfelkuchen schmeckt sowohl lauwarm mit einem Klecks Joghurt oder Quark als auch gekühlt. Für besondere Anlässe kann man ihn mit einem Hauch Zimt oder Nüssen dekorieren.
Aufbewahrung: Im Kühlschrank hält sich der Kuchen bis zu drei Tage. Am besten in einer luftdichten Box oder mit Frischhaltefolie abgedeckt lagern.
Varianten:
Gewürze hinzufügen: Etwas Zimt, Vanille oder Muskatnuss im Teig sorgt für ein intensiveres Aroma.
Nüsse und Rosinen: Wer mag, kann gehackte Walnüsse oder Rosinen in den Teig mischen.
Kokosliebhaber: Statt Haferflocken können Sie Kokosraspeln verwenden – das verleiht dem Kuchen eine exotische Note.
Kalorienarm: Falls der Teig zu süß ist, kann ein kleiner Löffel ungesüßtes Apfelmus als zusätzliche Bindung genutzt werden.
FAQ
1. Kann ich andere Getreidesorten verwenden?
Ja! Fein gemahlene Dinkelflocken oder Buchweizenflocken eignen sich ebenfalls.
2. Muss ich die Äpfel schälen?
Wenn Sie Bio-Äpfel verwenden, können Sie die Schale dran lassen – sie gibt zusätzliche Ballaststoffe und eine rustikale Optik.
3. Kann ich den Kuchen einfrieren?
Ja, in einzelne Stücke geschnitten lässt sich der Kuchen bis zu 3 Monate einfrieren. Zum Verzehr einfach bei Raumtemperatur auftauen lassen oder kurz im Ofen aufwärmen.
4. Mein Kuchen ist zu weich. Was kann ich tun?
Stellen Sie sicher, dass der Kuchen ausreichend gebacken wurde. Falls er zu saftig ist, können Sie beim nächsten Mal etwas mehr Haferflocken oder eine Handvoll gemahlene Nüsse hinzufügen.
Viel Spaß beim Backen und Genießen! 😊
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