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Einführung
Frikadellen, auch als deutsche Fleischbällchen bekannt, sind ein Klassiker der Hausmannskost. Ob als Hauptgericht mit Beilagen oder als Snack für unterwegs – sie sind vielseitig, köstlich und bei Jung und Alt beliebt. In diesem Rezept verrate ich dir, wie du Frikadellen so zubereitest, dass sie außen knusprig und innen herrlich saftig werden.
Zutaten:
500 g gemischtes Hackfleisch (Rind und Schwein)
1 Zwiebel, fein gehackt
1 Brötchen, in Wasser eingeweicht und ausgedrückt
1 Ei
2 EL Senf
1 TL Paprikapulver (edelsüß)
1 TL Salz
½ TL Pfeffer
1 Prise Muskatnuss
2 EL gehackte Petersilie
2 EL Öl zum Braten
Anweisungen:
Zutaten vorbereiten:
Die Zwiebel in feine Würfel schneiden und in einer Pfanne mit etwas Öl glasig dünsten. Abkühlen lassen.
Hackfleischmasse herstellen:
In einer großen Schüssel das Hackfleisch mit den Zwiebeln, dem eingeweichten Brötchen, Ei, Senf, Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Petersilie gut vermengen.
Frikadellen formen:
Aus der Masse etwa 8–10 gleich große Frikadellen formen. Die Hände leicht mit Wasser anfeuchten, damit die Masse nicht klebt.
Braten:
Eine Pfanne mit Öl erhitzen. Die Frikadellen bei mittlerer Hitze von beiden Seiten jeweils 5–6 Minuten goldbraun und durchgebraten anbraten.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren:
Frikadellen schmecken hervorragend mit Kartoffelbrei, Gemüse oder einem knackigen Salat. Auch ein frisches Brot oder Brötchen mit Senf oder Ketchup passt gut dazu.
Aufbewahren:
Gekochte Frikadellen können im Kühlschrank bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Einfach in einer luftdichten Box verstauen. Zum Aufwärmen kurz in der Mikrowelle oder im Ofen erwärmen.
Varianten:
Mit Käsefüllung:
Füge ein kleines Stück Käse in die Mitte der Frikadelle, bevor du sie formst. Beim Braten schmilzt der Käse und sorgt für eine cremige Überraschung.
Vegetarische Version:
Ersetze das Hackfleisch durch eine Mischung aus geriebenen Zucchini, Karotten und Haferflocken.
Mit exotischem Touch:
Gib etwas Kreuzkümmel und Korianderpulver in die Masse, um den Frikadellen einen orientalischen Geschmack zu verleihen.
FAQ:
1. Kann ich Frikadellen einfrieren?
Ja, Frikadellen lassen sich problemlos einfrieren. Am besten die abgekühlten Frikadellen in einen Gefrierbeutel oder eine Box geben. Vor dem Verzehr langsam im Kühlschrank auftauen lassen.
2. Kann ich das Brötchen durch etwas anderes ersetzen?
Natürlich! Du kannst Semmelbrösel, Haferflocken oder auch gekochte Kartoffeln verwenden.
3. Warum zerfallen meine Frikadellen beim Braten?
Wenn die Masse zu feucht ist oder nicht gut genug vermengt wurde, können die Frikadellen zerfallen. Achte darauf, das eingeweichte Brötchen gut auszudrücken und die Zutaten gründlich zu vermengen.
Mit diesem Rezept und den Tipps gelingen dir Frikadellen garantiert! Viel Spaß beim Nachkochen und guten Appetit! 😊
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