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5 Knoblauchzehen in einem Topf kochen: Das löst ein bekanntes Problem

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Knoblauch ist ein unglaublich vielseitiges und beliebtes Gewürz, aber eines seiner größten „Probleme“ ist der intensive Geruch, der nach dem Schneiden an den Händen haften bleibt oder beim Kochen in der Küche dominiert. Eine überraschende Lösung für dieses Problem: Knoblauchzehen in einem Topf kochen.

Was passiert beim Kochen von Knoblauch?
Milderung des Geruchs: Das Kochen von Knoblauch verringert den starken, scharfen Geruch, der durch die Schwefelverbindungen im rohen Zustand entsteht. Insbesondere wird Allicin, die Verbindung, die für den charakteristischen Knoblauchgeruch verantwortlich ist, durch die Hitze reduziert oder abgebaut.

Weichere Konsistenz: Gekochter Knoblauch wird weich, cremig und verliert seine Schärfe. Dies macht ihn perfekt für die Herstellung von Suppen, Saucen oder Brotaufstrichen.

Leichter zu schälen: Wenn die Knoblauchzehen kurz gekocht werden, löst sich die Haut einfacher, was die Verarbeitung schneller und angenehmer macht.

So geht’s:
Gib etwa 5 Knoblauchzehen (ungeschält) in einen kleinen Topf mit Wasser.
Koche sie für 2–3 Minuten, wenn du sie weiterverarbeiten möchtest, oder länger, falls sie als milder Bestandteil eines Gerichts verwendet werden sollen.
Nach dem Kochen kannst du sie einfach aus der Haut drücken, ohne klebrige Hände oder intensiven Geruch.
Fazit:
Knoblauch in einem Topf zu kochen, ist nicht nur praktisch, sondern auch eine Lösung für das „Geruchsproblem“ und eine Möglichkeit, ihn geschmacklich zu variieren. Probier es aus, um deine Gerichte auf eine sanftere, aromatische Weise zu bereichern!

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