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Apfelkuchen Deluxe – Ein himmlisches Rezept für Genießer

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Einführung:
Der Apfelkuchen ist ein Klassiker der deutschen Küche, der in keiner Bäckerei fehlen darf. Doch unser Apfelkuchen Deluxe hebt sich durch seine besondere Kombination aus saftigen Äpfeln, einem zarten Teig und einer verführerischen Zimt-Note hervor. Perfekt für besondere Anlässe oder einfach zum Genießen bei einer Tasse Kaffee.

Zutaten:

Für den Teig:

250 g Mehl
150 g Zucker
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
200 g kalte Butter
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
Für die Apfelfüllung:

6-8 Äpfel (idealerweise eine Mischung aus süßen und säuerlichen Sorten)
1 TL Zimt
50 g Zucker
2 EL Zitronensaft
1 EL Speisestärke (optional, je nach Apfelsorte)
Für die Streusel (optional):

100 g Mehl
75 g Butter
50 g Zucker
Anweisungen:

Teig vorbereiten:
In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver und Salz vermengen. Die kalte Butter in kleinen Stücken dazugeben und mit den Fingern oder einem Teigmischer in die Mehlmischung einarbeiten, bis die Masse krümelig wird. Ei und Vanilleextrakt hinzufügen und zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.

Apfelfüllung zubereiten:
Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In einer Schüssel mit Zimt, Zucker und Zitronensaft vermengen. Falls nötig, mit Speisestärke binden, um eine dickere Füllung zu erhalten.

Streusel vorbereiten:
Für die Streusel Mehl, Zucker und Butter zu einer krümeligen Masse verarbeiten.

Nachste

Kuchen zusammenstellen:
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Eine Springform (26 cm Durchmesser) mit Butter einfetten und den Teig darin auslegen. Die Apfelfüllung gleichmäßig darauf verteilen. Nach Belieben die Streusel über den Apfelkuchen geben.

Backen:
Im vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze etwa 45–50 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun und durchgebacken ist. Falls die Streusel zu schnell bräunen, kann der Kuchen mit Alufolie abgedeckt werden.

Abkühlen und Servieren:
Den Apfelkuchen vollständig abkühlen lassen, bevor er aus der Form genommen wird. Nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Der Apfelkuchen schmeckt am besten, wenn er noch leicht warm serviert wird, idealerweise mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne.
Falls Reste übrig bleiben, kann der Kuchen gut in einem luftdichten Behälter für bis zu drei Tage aufbewahrt werden. Auch das Einfrieren ist möglich – einfach in Stücke schneiden und gut verpackt einfrieren.
Varianten:

Nussige Variante: Fügen Sie der Apfelfüllung eine Handvoll gehackter Walnüsse oder Haselnüsse hinzu, um dem Kuchen mehr Biss und ein zusätzliches Aroma zu verleihen.
Vegan: Ersetzen Sie die Butter durch Margarine und das Ei durch Apfelmus oder einen Leinsamen-Ei-Ersatz.
Karamell-Apfelkuchen: Für eine noch reichhaltigere Variante können Sie die Apfelfüllung mit etwas Karamellsirup oder Karamellstückchen verfeinern.
FAQ:

Kann ich andere Früchte statt Äpfeln verwenden?
Ja, Sie können auch Birnen oder eine Mischung aus Äpfeln und Beeren verwenden. Achten Sie darauf, dass die Früchte nicht zu viel Flüssigkeit abgeben, damit der Kuchen nicht zu matschig wird.

Kann ich den Teig auch im Voraus vorbereiten?
Ja, der Teig kann bis zu zwei Tage im Voraus zubereitet und im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Wie kann ich den Kuchen glutenfrei machen?
Ersetzen Sie das Weizenmehl durch ein glutenfreies Mehlgemisch. Achten Sie darauf, dass die anderen Zutaten ebenfalls glutenfrei sind.

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