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Perfekte Semmelknödel: Ein klassisches Rezept mit modernen Variationen

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Einführung
Semmelknödel sind ein Klassiker der deutschen und österreichischen Küche. Diese vielseitigen Beilagen, hergestellt aus altbackenen Brötchen, sind nicht nur schmackhaft, sondern auch eine clevere Art, Reste zu verwerten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie traditionelle Semmelknödel zubereiten und mit kreativen Varianten und Tipps perfektionieren können.

Zutaten:
Für ca. 4 Portionen (8 Knödel):

6 altbackene Brötchen oder 300 g Knödelbrot
250 ml Milch
2 Eier (Größe M)
1 kleine Zwiebel
1 EL Butter
2 EL gehackte Petersilie
Salz und Pfeffer nach Geschmack
Muskatnuss (frisch gerieben)
Anweisungen:
Vorbereitung des Knödelbrots:
Schneiden Sie die Brötchen in kleine Würfel und geben Sie sie in eine große Schüssel.

Milch erhitzen:
Erwärmen Sie die Milch in einem kleinen Topf, bis sie lauwarm ist. Gießen Sie die Milch über die Brotwürfel und lassen Sie sie 10–15 Minuten einweichen.

Zwiebeln anbraten:
Schälen und würfeln Sie die Zwiebel fein. Erhitzen Sie die Butter in einer Pfanne und dünsten Sie die Zwiebelwürfel glasig. Fügen Sie die gehackte Petersilie hinzu und nehmen Sie die Pfanne vom Herd.

Knödelteig herstellen:
Geben Sie die Eier, die Zwiebel-Petersilien-Mischung, Salz, Pfeffer und eine Prise Muskatnuss zu den eingeweichten Brötchen. Verkneten Sie alles zu einer gleichmäßigen Masse. Falls der Teig zu feucht ist, fügen Sie etwas Semmelbrösel hinzu.

Knödel formen:
Formen Sie mit angefeuchteten Händen etwa tennisballgroße Knödel.

Knödel kochen:
Bringen Sie in einem großen Topf Salzwasser zum Kochen. Reduzieren Sie die Hitze, sodass das Wasser nur noch siedet, und geben Sie die Knödel hinein. Lassen Sie sie 15–20 Minuten ziehen, bis sie an die Oberfläche steigen.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Semmelknödel passen hervorragend zu deftigen Gerichten wie Schweinebraten, Gulasch oder Pilzrahmsoße.
Aufbewahren: Gekochte Knödel können Sie bis zu 2 Tage im Kühlschrank lagern. Einfach in Scheiben schneiden und in Butter anbraten – perfekt als schnelle Beilage!
Einfrieren: Ungekochte Knödel lassen sich gut einfrieren. Vor dem Kochen einfach auftauen lassen.
Varianten:

Vollkorn-Knödel: Ersetzen Sie die Brötchen durch Vollkornbrot für eine nussigere Note.
Vegetarische Kräuter-Knödel: Fügen Sie mehr frische Kräuter wie Schnittlauch oder Bärlauch hinzu.
Speckknödel: Mischen Sie angebratene Speckwürfel unter die Masse für ein herzhaftes Aroma.
Pilzknödel: Hacken Sie Champignons fein und mischen Sie diese in den Teig.
FAQ:
1. Warum zerfallen meine Knödel beim Kochen?
Das kann passieren, wenn die Masse zu feucht ist. Fügen Sie in diesem Fall etwas mehr Semmelbrösel hinzu.

2. Kann ich die Knödel auch im Dampfgarer zubereiten?
Ja, im Dampfgarer bleiben die Knödel besonders locker und verlieren keine Aromen ins Wasser.

3. Kann ich Semmelknödel glutenfrei machen?
Ja, verwenden Sie glutenfreies Brot und achten Sie auf entsprechende Semmelbrösel.

4. Was mache ich mit übrig gebliebenen Knödeln?
Knödelreste schmecken angebraten mit Ei oder in einer Suppe besonders gut.

Genießen Sie Ihre hausgemachten Semmelknödel und lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, um Ihre eigenen Varianten zu kreieren!

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