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Wenn sich eine Sehne hebt, wenn Sie mit Ihrem kleinen Finger Ihren Daumen berühren, kann das Folgendes bedeuten:

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Wenn sich eine Sehne hebt, wenn Sie mit Ihrem kleinen Finger Ihren Daumen berühren, kann das Folgendes bedeuten:
Die Evolution ist ein faszinierendes und verwirrendes Phänomen. Die Vorstellung, dass alle Säugetiere, einschließlich des Menschen, irgendwie miteinander verbunden sind, ist interessant. Eine Vorstellung, die schwer zu begreifen sein kann: Wo finden wir Beweise für die Evolution? Es gibt bedeutende Beweise für unsere evolutionäre Vergangenheit, die sich bis zu den frühen Primaten, den Neandertalern und schließlich bis zum heutigen Homo sapiens zurückverfolgen lässt.
Ein spektakulärer Ort, um Beweise für die Evolution zu sehen? Unser eigener Körper!

Viele unserer inneren und äußeren Eigenschaften haben wir einfach von unseren Vorfahren geerbt. Viele dieser Merkmale spielen in unserem täglichen Leben keine nützliche Rolle mehr. Auch wenn viele Menschen nicht mehr nach Nahrung suchen oder als Nomaden umherziehen, behalten wir diese fast nutzlosen Merkmale. Sie wurden uns aus einer Zeit überliefert, als sie zum Überleben notwendig waren.

Nehmen Sie zum Beispiel das ungewöhnliche Gefühl der Gänsehaut. Es ist kein zufälliges Ereignis. Als unsere Säugetiervorfahren eisigen Temperaturen ausgesetzt waren, hatten sie eine bekannte Strategie, um mit der Situation umzugehen. Gänsehaut diente als Methode, um die Oberfläche zu vergrößern und Wärme zu speichern. Wenn uns kalt ist, zieht sich ein Muskel zusammen, der mit unseren Armhaaren verbunden ist, wodurch die Haare gezwungen werden, aufrecht zu stehen und Beulen auf der Haut zu hinterlassen.

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Diese physiologische Reaktion hat in unserem heutigen Lebensstil keinen nützlichen Zweck. Abgesehen davon, dass sie uns sagt, dass wir einen Mantel hätten einpacken sollen, zeigen moderne Säugetiere weiterhin diese angeborene Tendenz. Zum Beispiel bei kaltem Wetter. Sie haben vielleicht schon einmal gesehen, wie sich an einem kalten Wintertag eine Taube aufplustert und ihre Federn ausstreckt, um sich zu wärmen. Wenn das kein Beweis für die Evolution ist, was dann?
Wenn sich ein Tier bedroht fühlt, beispielsweise wenn Sie eine Katze erschrecken, plustert sich sein Fell auf. Dieser Abwehrmechanismus ist eine alte Anpassung, die potenzielle Angreifer täuschen soll, indem die Illusion einer größeren Größe erzeugt wird.

Es gibt jedoch ein Merkmal, das eindeutig Anzeichen der Evolution zeigt.

Ein besonders erstaunliches evolutionäres Beweisstück findet sich in unseren Armen, insbesondere in unseren Sehnen. Bei über 10-15 % der Menschheit ist eine Sehne evolutionär ausgestorben, was darauf hindeutet, dass wir noch weit vom Ende der Evolution entfernt sind.

Diese Sehne ist mit einem alten Muskel namens Palmaris longus verbunden, der hauptsächlich von baumbewohnenden Primaten wie Lemuren und Affen verwendet wurde, um sich von Ast zu Ast zu bewegen. Da Menschen und bodenbewohnende Affen wie Gorillas diesen Muskel oder diese Sehne nicht mehr benötigen, haben beide Arten allmählich ihre innere Funktion verloren.

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Trotzdem schreitet die Evolution in ihrem eigenen Tempo voran – langsam – und etwa 90 % der Menschen besitzen noch immer dieses Überbleibsel, das von unseren Primatenvorfahren geerbt wurde. Um festzustellen, ob Sie diese Sehne haben, legen Sie Ihren Unterarm mit der Handfläche nach oben auf einen Tisch. Legen Sie Ihren kleinen Finger neben Ihren Daumen und heben Sie Ihre Hand leicht von der Oberfläche ab. Wenn Sie in der Mitte Ihres Handgelenks ein erhabenes Band bemerken, ist eine Sehne mit dem noch vorhandenen Musculus palmaris longus verbunden.
Wenn Sie diese Sehne nicht entdecken, demonstrieren Sie eine evolutionäre Veränderung!
Die Existenz oder Abwesenheit dieser Sehne stellt tatsächlich eine faszinierende Verbindung zu unserem alten Erbe dar, wobei Individuen, die sie besitzen, eine sichtbare Verbindung zu unserer evolutionären Vergangenheit aufweisen. Individuen ohne diese Sehne liefern auch greifbare Beweise für die kontinuierliche menschliche Evolution.

Die Art und Weise, wie unsere Körper Beweise für unsere Evolutionsgeschichte bewahren, erstaunt uns immer wieder. Es ist interessant, wie unsere körperlichen Merkmale, selbst diejenigen, die unwichtig oder veraltet erscheinen, tiefe Einblicke in unsere Evolutionsgeschichte geben können.

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