ADVERTISEMENT
Suchen Sie ärztlichen Rat, wenn zwei oder mehr dieser Anzeichen auftreten – auch wenn sie nur vorübergehend sind.
Vermeiden Sie Selbstdiagnosen – lassen Sie Symptome immer medizinisch abklären.
Notruf wählen (112), wenn typische Schlaganfall-Symptome akut auftreten.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
(Hier im übertragenen Sinn für Ihre Gesundheit)
Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wahrnehmen – besonders bei Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes.
Gesunde Lebensweise pflegen: Ausgewogene Ernährung, Bewegung, Stressabbau.
Risikofaktoren ernst nehmen – z. B. Rauchen, hoher Cholesterinspiegel, Übergewicht.
Familiengeschichte kennen – bei genetischer Vorbelastung besonders aufmerksam sein.
Varianten:
Die Warnzeichen können je nach Person unterschiedlich ausgeprägt sein. Bei Frauen, älteren Menschen und Diabetikern treten Schlaganfälle mitunter durch ungewöhnlichere Symptome auf, wie z. B.:
Schmerzen in Brust, Armen oder Gesicht
Ohnmachtsanfälle
Übelkeit und Erbrechen
Husten oder Schluckauf
FAQ
1. Können diese Symptome auch andere Ursachen haben?
Ja, einige der genannten Anzeichen können auch auf Migräne, Infektionen oder Kreislaufprobleme hinweisen. Dennoch sollten sie nicht ignoriert werden.
2. Wie früh können Symptome auftreten?
Manche Warnzeichen können Wochen oder sogar einen Monat vor dem eigentlichen Schlaganfall auftreten.
3. Was tun, wenn ich nur ein Symptom habe?
Auch ein einzelnes ungewöhnliches Symptom sollte beobachtet und gegebenenfalls medizinisch abgeklärt werden.
4. Gibt es eine Möglichkeit, einem Schlaganfall aktiv vorzubeugen?
Ja – durch einen gesunden Lebensstil, regelmäßige ärztliche Kontrollen und das Management von Risikofaktoren.
ADVERTISEMENT