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Kartoffeln vorbereiten: Kartoffeln schälen, kochen und fein zerstampfen. Abkühlen lassen.
Teig herstellen: In einer Schüssel die Eier mit Zucker, Zimt, Muskat und Salz cremig rühren.
Mischen: Die abgekühlten Kartoffeln, Butter, Sahne und Walnüsse (sowie optional Rosinen) unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
Backen: In eine gefettete Springform füllen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) etwa 40–45 Minuten backen.
Abkühlen lassen: Vor dem Servieren vollständig auskühlen lassen – so entwickelt sich das volle Aroma.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Bestreuen Sie den Kuchen mit Puderzucker oder servieren Sie ihn mit einem Klecks Schlagsahne.
Aufbewahren: Luftdicht verschlossen hält sich der Kuchen im Kühlschrank bis zu 5 Tage und wird mit jedem Tag aromatischer.
Tipp: Kurz im Ofen aufgewärmt schmeckt er besonders intensiv.
Varianten:
Nussfrei: Statt Walnüssen können Sonnenblumenkerne verwendet werden.
Vegan: Ersetzen Sie Eier durch Apfelmus und verwenden Sie pflanzliche Sahne und Margarine.
Süßer Twist: Eine Glasur aus Ahornsirup und Zimt bringt eine moderne Note.
FAQ:
F: Schmeckt der Kuchen nach Kartoffeln?
A: Überhaupt nicht – die Kartoffeln sorgen nur für eine wunderbar saftige Textur.
F: Kann ich ihn einfrieren?
A: Ja, am besten in Stücken. Gut verpackt hält er sich bis zu 3 Monate im Gefrierfach.
F: Ist dieses Rezept wirklich historisch?
A: Es ist inspiriert von Zutaten und Techniken, die Anfang des 19. Jahrhunderts gebräuchlich waren – mit einer modernen Prise Raffinesse.
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