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Das vergessene Rezept von 1820 – Die kulinarische Entdeckung, die Geschichte schrieb

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Kartoffeln vorbereiten: Kartoffeln schälen, kochen und fein zerstampfen. Abkühlen lassen.

Teig herstellen: In einer Schüssel die Eier mit Zucker, Zimt, Muskat und Salz cremig rühren.

Mischen: Die abgekühlten Kartoffeln, Butter, Sahne und Walnüsse (sowie optional Rosinen) unterrühren, bis eine homogene Masse entsteht.

Backen: In eine gefettete Springform füllen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) etwa 40–45 Minuten backen.

Abkühlen lassen: Vor dem Servieren vollständig auskühlen lassen – so entwickelt sich das volle Aroma.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Bestreuen Sie den Kuchen mit Puderzucker oder servieren Sie ihn mit einem Klecks Schlagsahne.

Aufbewahren: Luftdicht verschlossen hält sich der Kuchen im Kühlschrank bis zu 5 Tage und wird mit jedem Tag aromatischer.

Tipp: Kurz im Ofen aufgewärmt schmeckt er besonders intensiv.

Varianten:
Nussfrei: Statt Walnüssen können Sonnenblumenkerne verwendet werden.

Vegan: Ersetzen Sie Eier durch Apfelmus und verwenden Sie pflanzliche Sahne und Margarine.

Süßer Twist: Eine Glasur aus Ahornsirup und Zimt bringt eine moderne Note.

FAQ:
F: Schmeckt der Kuchen nach Kartoffeln?
A: Überhaupt nicht – die Kartoffeln sorgen nur für eine wunderbar saftige Textur.

F: Kann ich ihn einfrieren?
A: Ja, am besten in Stücken. Gut verpackt hält er sich bis zu 3 Monate im Gefrierfach.

F: Ist dieses Rezept wirklich historisch?
A: Es ist inspiriert von Zutaten und Techniken, die Anfang des 19. Jahrhunderts gebräuchlich waren – mit einer modernen Prise Raffinesse.

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