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Vorsicht bei diesen 4 Hühnerteilen: Parasitenfallen auf Ihrem Teller

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Einführung
Huhn gilt als eines der beliebtesten Fleischgerichte weltweit. Doch nicht alle Teile des Huhns sind gleich sicher zu essen. Besonders einige innere oder weniger bekannte Teile können Parasiten und andere gesundheitsschädliche Stoffe enthalten, die oft übersehen werden. Dieser Artikel zeigt Ihnen, welche 4 Hühnerteile besonders riskant sind, warum sie Parasiten beherbergen können und wie Sie sich schützen können. Informieren Sie sich, bevor Sie das nächste Mal zu Tisch bitten!

Die 4 kritischen Hühnerteile mit hohem Parasitenrisiko
1. Hühnerleber
Leber ist ein Nährstoffkraftpaket, doch sie kann Parasiten wie die Leberzystizerkose tragen, die durch unsachgemäße Zubereitung gefährlich werden.

2. Hühnerherzen
Herzen filtern Blut, weshalb sie auch Krankheitserreger aufnehmen können. Parasiten wie Toxoplasma gondii können hier vorkommen.

3. Hühnermägen
Der Magen enthält oft Reste von unverdaulichem Material und kann mit Bakterien und Parasiten belastet sein.

4. Hühnerfüße
Sie sind beliebt in vielen Küchen, aber aufgrund der offenen Hautstellen und Kontakt mit Keimen können sie belastet sein.

Zutaten
4 Hühnerlebern

4 Hühnerherzen

2 Hühnermägen

4 Hühnerfüße

Salz und Pfeffer nach Geschmack

2 EL Essig (zur Desinfektion)

1 Zwiebel

2 Knoblauchzehen

Frische Kräuter (Petersilie, Thymian)

Pflanzenöl zum Braten

Anweisungen

Nachste

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