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Trockene Zutaten mischen: Mehl, Backpulver, Salz und optional Zimt vermengen und nach und nach in den Teig einrühren.
Backen: Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glatt streichen. Etwa 50–60 Minuten backen (Stäbchenprobe machen!). Sollte der Kuchen zu schnell bräunen, mit Alufolie abdecken.
Abkühlen lassen: Den Kuchen in der Form ca. 15 Minuten abkühlen lassen, dann herauslösen und auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
Servieren: Lauwarm mit einem Klecks Schlagsahne oder Vanilleeis ist dieser Kuchen ein echtes Highlight.
Aufbewahren: In Frischhaltefolie gewickelt oder in einer luftdichten Dose hält sich der Kuchen im Kühlschrank bis zu 4 Tage und bleibt dabei wunderbar saftig.
Einfrieren: In Stücke schneiden und einzeln einfrieren – bei Zimmertemperatur auftauen lassen.
Varianten
Mit Schokolade: 100 g Zartbitterschokolade grob hacken und unter den Teig heben.
Mit Nüssen: Walnüsse oder Pekannüsse ergänzen den Geschmack perfekt.
Glutenfrei: Einfach glutenfreies Mehl verwenden, Backzeit eventuell leicht anpassen.
Vegane Version: Mascarpone durch vegane Alternative und Eier durch Apfelmus oder Leinsamen-Ei ersetzen (Textur wird anders, aber dennoch lecker!).
FAQ
Kann ich weniger Mascarpone verwenden?
Ja, aber der besondere Charakter des Kuchens geht dabei verloren. 500 g sorgen für die außergewöhnliche Cremigkeit.
Müssen die Bananen sehr reif sein?
Unbedingt! Je reifer, desto süßer und aromatischer wird der Kuchen.
Kann ich Muffins daraus machen?
Ja! Einfach den Teig in Muffinförmchen füllen und ca. 25–30 Minuten backen.
Ist der Kuchen sehr süß?
Nein – durch die natürliche Süße der Bananen reicht die Zuckermenge völlig aus. Wer es noch weniger süß mag, kann den Zucker um 20–30 g reduzieren.
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