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Maschine nicht überladen: Lassen Sie genügend Platz, damit die Kleidung frei bewegt wird.
Wäschebeutel verwenden: Besonders bei Kunstfasern – das reduziert den Abrieb von Mikroplastik.
Bei Bedarf Hygienespüler einsetzen: Z. B. bei Unterwäsche oder Sportkleidung – aber nicht bei jeder Wäsche.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren (bzw. Trocknen und Lagern):
Lufttrocknung bevorzugen: Vermeiden Sie den Trockner – das spart Energie und schont die Fasern.
Wäsche gut auslüften lassen: Vor dem Verstauen sicherstellen, dass sie vollständig trocken ist.
Empfindliche Kleidung liegend lagern: Besonders Wolle oder Strickware behalten so ihre Form.
Duftende Lavendelsäckchen oder Zedernholz verwenden: Zum Schutz vor Motten auf natürliche Weise.
Varianten:
Essig statt Weichspüler: Natürlich, umweltfreundlich und verhindert Kalkablagerungen.
Waschnüsse oder Waschkastanien: Als Alternative für Allergiker oder um Verpackungsmüll zu reduzieren.
DIY-Waschmittel: Aus Natron, Kernseife und Soda – günstig und plastikfrei.
Solar-Wäscheleine: Nutzen Sie die Sonne zum Trocknen – gratis und umweltfreundlich.
FAQ:
Warum ist 40 Grad keine ideale Waschtemperatur?
Weil sie oft nicht heiß genug ist, um Bakterien zuverlässig zu töten, aber dennoch Energie verschwendet und Kleidung schneller verschleißen lässt.
Wann sollte ich überhaupt noch heiß waschen?
Bei stark verschmutzter Arbeitskleidung, Bettwäsche bei Krankheit oder Babykleidung – dann sind 60 °C sinnvoll.
Ist kaltes Waschen wirklich hygienisch?
Ja – mit modernen Waschmitteln und richtiger Dosierung wird auch bei 30 °C gründlich gereinigt.
Schadet kaltes Waschen meiner Waschmaschine?
Nicht, wenn Sie regelmäßig ein 60-Grad-Programm ohne Wäsche laufen lassen (z. B. mit etwas Essig), um Ablagerungen zu entfernen.
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