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Einführung:
Lorbeerblätter sind weit mehr als nur ein aromatisches Gewürz in der Küche. In der Volksmedizin und spirituellen Praxis werden ihnen beruhigende und sogar schützende Eigenschaften zugeschrieben. Eine ungewöhnliche, aber zunehmend populäre Methode ist es, Lorbeerblätter unter das Kopfkissen zu legen – ein einfacher Trick, der angeblich Stress reduziert, Schlaf fördert und sogar Albträume vertreiben soll. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie diesen alten Brauch anwenden können – ganz ohne Esoterik, aber mit einem Hauch Naturwissen.
Zutaten:
3–5 getrocknete Lorbeerblätter (aus Bio-Qualität, wenn möglich)
Ein kleines Stoffsäckchen oder ein Papiertuch (optional)
Ihr Kopfkissen
Anweisungen:
Lorbeerblätter vorbereiten: Stellen Sie sicher, dass die Blätter trocken und unversehrt sind. Zerbrechen Sie sie nicht, damit sie ihren Duft langsam abgeben.
Verpackung (optional): Wer keine losen Blätter im Kissen mag, kann sie in ein kleines Baumwollsäckchen oder ein gefaltetes Tuch legen.
Platzierung: Legen Sie die Lorbeerblätter direkt unter das Kopfkissen oder ins Kisseninnere (sofern entfernbar).
Anwendung: Lassen Sie die Blätter über Nacht wirken. Der Duft entfaltet sich durch Ihre Körperwärme und wirkt beruhigend.
Erneuern: Wechseln Sie die Blätter alle 7–10 Tage, sobald das Aroma nachlässt.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Aufbewahrung: Lagern Sie getrocknete Lorbeerblätter an einem dunklen, trockenen Ort in einem luftdichten Gefäß, damit sie ihr Aroma behalten.
Servieren? Natürlich sind diese Blätter nicht zum Essen gedacht – aber der „Duft-Serviervorschlag“ am Bett ist genauso wichtig. Kombinieren Sie ihn eventuell mit einem entspannenden Tee (z. B. Kamille oder Lavendel) für eine ganzheitliche Einschlafroutine.
Varianten:
Nachste
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