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Mit dem Fingertest zur Früherkennung: So können Sie Ihre Gesundheit selbst überprüfen

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Bewegen Sie Ihre Finger langsam in alle Richtungen.

Knackt, schmerzt oder blockiert ein Gelenk, könnte dies ein Hinweis auf Arthritis oder andere Gelenkerkrankungen sein.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Da es sich hier nicht um ein Essensrezept handelt, beziehen sich diese Tipps auf die Anwendung und Wiederholung des Tests:

Führen Sie den Test regelmäßig durch – idealerweise einmal pro Woche.

Notieren Sie Auffälligkeiten in einem Gesundheitstagebuch.

Kombinieren Sie den Test mit anderen Selbstchecks wie Puls-, Blutdruck- oder Hautbeobachtungen.

Bei Unsicherheiten oder Veränderungen: Suchen Sie umgehend ärztlichen Rat.

Varianten:
Digitale Versionen: Es gibt Apps, die mithilfe der Kamera ähnliche Tests durchführen können (z. B. Sauerstoffsättigung über den Finger).

Partner-Check: Lassen Sie einen Freund oder ein Familienmitglied die Tests an Ihnen durchführen, um die Objektivität zu erhöhen.

Kombination mit Haut-Check: Achten Sie zusätzlich auf Farbveränderungen, Risse oder Flecken an den Fingernägeln – diese können wichtige Hinweise auf Mangelerscheinungen liefern.

FAQ
F: Ist dieser Test medizinisch anerkannt?
A: Ja, insbesondere der Schlüsselloch-Test wird von vielen Ärzten als Früherkennungsmaßnahme empfohlen.

F: Kann ich damit Krankheiten zuverlässig diagnostizieren?
A: Nein, der Test ersetzt keine ärztliche Diagnose – er dient lediglich zur Früherkennung von Auffälligkeiten.

F: Ab welchem Alter sollte man den Test machen?
A: Ab dem jungen Erwachsenenalter kann dieser Test sinnvoll sein, besonders bei familiärer Vorbelastung.

F: Wie verhalte ich mich, wenn mir etwas Ungewöhnliches auffällt?
A: Dokumentieren Sie die Beobachtung und vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Hausarzt oder einer Fachärztin.

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