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Einführung:
Getreide ist für viele nur eine alltägliche Zutat in Brot, Pasta oder Müsli – dabei verbirgt sich in jedem Korn eine Fülle an sekundären Effekten, die oft übersehen werden. Neben der bekannten Ballaststoffwirkung können bestimmte Getreidesorten Entzündungen hemmen, die Stimmung verbessern oder sogar das Immunsystem stärken. In diesem Artikel erfahren Sie, welche sechs sekundären Effekte Getreide auf Ihren Körper hat – und wie Sie diese gezielt nutzen können.
Zutaten (für ein stärkendes Frühstücksrezept mit Getreide):
50 g Haferflocken (fein oder grob)
1 TL Leinsamen (geschrotet)
200 ml Hafer- oder Mandelmilch
1 TL Honig oder Ahornsirup
½ Apfel, geraspelt
Eine Prise Zimt
Optional: Walnüsse, Beeren oder dunkle Schokolade
Anweisungen:
Die Haferflocken zusammen mit den Leinsamen in einem kleinen Topf mit der Pflanzenmilch aufkochen.
Für 3–5 Minuten bei niedriger Hitze köcheln lassen, bis eine cremige Konsistenz entsteht.
Honig, Apfelraspel und Zimt unterrühren.
Nachste
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