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Zart und Herzhaft: Das ultimative Geheimrezept für unwiderstehlich leckere Leber

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Leber vorbereiten:
Entfernen Sie Häutchen und Adern von der Leber. Schneiden Sie sie in dünne Scheiben.
Anschließend legen Sie die Leberstücke für etwa 30 Minuten in kalte Milch – das neutralisiert den intensiven Geschmack und macht die Leber besonders zart.

Zwiebeln karamellisieren:
In einer Pfanne Butter erhitzen, Zwiebelringe hinzufügen, mit Zucker bestreuen und bei mittlerer Hitze langsam goldbraun karamellisieren. Herausnehmen und beiseite stellen.

Leber braten:
Die Leberstücke aus der Milch nehmen, trocken tupfen und leicht mit Mehl bestäuben.
In der gleichen Pfanne erneut Butter oder Butterschmalz erhitzen. Die Leber bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je 1–2 Minuten braten – nicht zu lange, sonst wird sie zäh!

Würzen & servieren:
Kurz vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer und optional Majoran würzen. Karamellisierte Zwiebeln darübergeben und mit Petersilie bestreuen.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Beilage-Empfehlung: Kartoffelpüree, Bratkartoffeln oder cremige Polenta passen hervorragend dazu. Ein knackiger Gurkensalat bringt Frische ins Gericht.

Aufbewahrung: Reste können abgedeckt im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahrt und in der Pfanne vorsichtig aufgewärmt werden – allerdings verliert die Leber beim zweiten Erwärmen etwas an Zartheit.

Varianten:
Mit Apfelscheiben: Für eine fruchtige Note können Sie dünne Apfelscheiben mit den Zwiebeln anbraten – perfekt für eine herbstliche Variante.

Mit Rotwein-Soße: Nach dem Braten die Pfanne mit einem Schuss Rotwein ablöschen und leicht einkochen lassen. So entsteht eine aromatische Soße.

Orientalisch: Mit Kreuzkümmel, Koriander und einem Spritzer Zitronensaft verleiht man der Leber einen exotischen Touch.

FAQ:
1. Warum wird Leber manchmal zäh?
Zu langes Braten entzieht der Leber Flüssigkeit – sie sollte daher immer nur kurz gegart werden.

2. Ist es nötig, die Leber in Milch zu legen?
Nicht zwingend, aber sehr empfehlenswert: Es mildert den metallischen Geschmack und macht die Leber besonders zart.

3. Welche Leber ist am besten geeignet?
Kalbs- und Geflügelleber sind zarter und milder im Geschmack. Rinderleber ist kräftiger und intensiver – Geschmackssache!

4. Kann man Leber einfrieren?
Ja, aber möglichst frisch einfrieren und nach dem Auftauen sofort verwenden. Eingefrorene Leber kann etwas an Textur verlieren.

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