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Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Am besten mit reichlich Soße servieren – sie ist der Star auf dem Teller.
Reste lassen sich hervorragend einfrieren, vor allem der Braten in Soße.
Klöße schmecken am nächsten Tag aufgeschnitten und angebraten besonders gut.
Rotkohl entfaltet sein Aroma oft erst nach dem zweiten Aufwärmen.
Varianten:
Statt Rotwein kann dunkles Bier verwendet werden.
Für eine süddeutsche Note: Semmelknödel statt Kartoffelklöße.
Wer es vegetarisch mag, ersetzt den Braten durch eine Linsenrolle und reicht die Beilagen wie gewohnt.
Gewürze wie Nelken, Wacholderbeeren oder Zimtstange verfeinern die Soße oder den Rotkohl.
FAQ
Kann ich den Braten im Schnellkochtopf machen?
Ja, die Schmorzeit verkürzt sich auf ca. 45–60 Minuten. Geschmacklich wird der Braten trotzdem intensiv.
Wie verhindere ich, dass die Klöße zerfallen?
Wasser darf nicht kochen – nur sieden. Und der Teig sollte fest, aber nicht zu trocken sein.
Welche Weine passen dazu?
Ein kräftiger Spätburgunder oder Dornfelder begleitet den Braten hervorragend.
Wie viele Portionen ergibt das Rezept?
Etwa 6–8 Portionen – ideal für Familie oder Gäste.
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