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Einführung
Ein Herzinfarkt kommt selten völlig überraschend – in vielen Fällen sendet der Körper bereits Wochen zuvor subtile, aber ernstzunehmende Warnsignale. Diese Hinweise zu erkennen und richtig zu deuten, kann lebensrettend sein. In diesem Artikel erfahren Sie, welche sechs Symptome typischerweise bis zu einem Monat vor einem Herzinfarkt auftreten können, warum sie nicht ignoriert werden sollten und wie Sie vorbeugend handeln können.
„Zutaten“: Die 6 Hauptsymptome
(In Anlehnung an ein „Rezept“ für Aufmerksamkeit – statt essbarer Zutaten listen wir hier die Symptome auf)
Ungewöhnliche Müdigkeit
Anhaltende, unerklärliche Erschöpfung, selbst nach ausreichendem Schlaf, kann ein Frühwarnzeichen sein.
Atemnot bei geringer Anstrengung
Wenn bereits Treppensteigen oder ein kurzer Spaziergang die Luft raubt, ist Vorsicht geboten.
Brustdruck oder Engegefühl
Ein drückendes oder brennendes Gefühl in der Brust – auch ohne Schmerzen – sollte ernst genommen werden.
Kälte- oder Angstschweiß
Nächtliches Schwitzen oder plötzlich auftretende Kälteschübe können auf Herzprobleme hindeuten.
Schwindel oder Benommenheit
Durchblutungsstörungen des Gehirns äußern sich häufig durch Schwindel oder das Gefühl, gleich in Ohnmacht zu fallen.
Schmerzen in anderen Körperregionen
Besonders in Schultern, Nacken, Kiefer oder linken Arm ausstrahlende Schmerzen sind typische Frühzeichen eines drohenden Herzinfarkts.
Anweisungen: Was tun bei diesen Symptomen?
Nicht ignorieren!
Wiederkehrende oder kombinierte Symptome sollten nicht als „Stress“ oder „Wetterumschwung“ abgetan werden.
Dokumentieren Sie die Symptome
Notieren Sie Häufigkeit, Dauer und Intensität – diese Informationen helfen dem Arzt bei der Diagnose.
Suchen Sie frühzeitig medizinische Hilfe
Lieber einmal zu oft als zu spät: Ein Check beim Kardiologen kann Klarheit bringen.
Verändern Sie Ihren Lebensstil
Nachste
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