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Einführung:
Mit zunehmendem Alter wird unsere Haut empfindlicher und neigt bei mangelnder Pflege zu Trockenheit, Reizungen und sogar Infektionen. Auch wenn tägliches Duschen jahrzehntelang zu Ihrer Routine gehört, verändern sich die Bedürfnisse Ihres Körpers mit der Zeit. Ab 65 Jahren ist es an der Zeit, die Häufigkeit des Duschens zu überdenken – nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Dieses „Rezept“ zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Haut pflegen, ohne es mit der Hygiene zu übertreiben, da dies Ihrem Körper schützende Öle entziehen kann.
Inhaltsstoffe (Schlüsselfaktoren für gesundes Duschverhalten bei Senioren):
2–3 warme (nicht heiße) Duschen pro Woche
Ein sanftes, parfümfreies Reinigungsmittel oder Seifenstück
1 weicher Waschlappen oder Schwamm
Eine feuchtigkeitsspendende Lotion (vorzugsweise reich an Ceramiden)
1 Handtuch, nur zum Abtupfen
Optional: Rutschfeste Duschmatte und Handbrause für mehr Sicherheit
Vorbereitung (Best Practices für das Duschen im Seniorenalter):
Duschen Sie 2 bis 3 Mal pro Woche – öfter, wenn Sie stark schwitzen oder Schmutz ausgesetzt waren, weniger, wenn Ihre Haut trocken oder gereizt ist.
Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um zu verhindern, dass die natürlichen Öle der Haut entzogen werden und sie noch trockener wird.
Reinigen Sie wichtige Bereiche (Achseln, Leistengegend, Füße) täglich mit einem warmen Tuch, wenn Sie nicht duschen.
Beschränken Sie die Seifenverwendung auf die unbedingt notwendigen Bereiche – Arme und Beine müssen oft nicht täglich eingeseift werden.
Tragen Sie unmittelbar nach dem Duschen eine Feuchtigkeitscreme auf, um die Feuchtigkeit einzuschließen und Juckreiz vorzubeugen.
Tupfen Sie die Haut ab, reiben Sie sie nicht trocken , um Mikrorisse in der empfindlichen Haut zu vermeiden.
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