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Zuerst habe ich es nicht bemerkt. Es war nur ein leichtes Knirschen von Schotter… und ein Schatten, der in den Eingangshof kroch. Dann klopfte es an der Tür, und mein Herz blieb stehen.
Sarah stand schon vor der Tür, bevor ich mich bewegen konnte. « Mama », rief sie mit seltsamer und atemloser Stimme. « Er … Da ist er. »
Die Zeit ist stehen geblieben. Meine Hände umklammerten die Küchentheke, meine Fingerknöchel waren weiß.
« ABBY?? » Ich schnappte nach Luft.Er stand da. Größer. Weiter. Und gekleidet in eine Militäruniform, die von einer Disziplin zu sprechen schien, von der ich nie gedacht hätte, dass ich sie finden würde. Abraham, mein verlorener Junge, war kaum wiederzuerkennen. Er war nicht mehr der verstörte junge Mann, der vor drei Jahren verschwunden war.
Ein junger Mann steht vor der Haustür | Quelle: Midjourney
Ein junger Mann steht vor der Haustür | Quelle: Midjourney
« Hallo, Mama », sagte er mit zwei einfachen Worten, die mit Jahren unausgesprochenen Schmerzes beladen waren.
Ich konnte weder atmen noch mich bewegen. Sarah stand zwischen uns und ihr Blick wanderte von ihrem Bruder zu mir.
« Abby? » Meine Stimme war ein Flüstern, wie ein Gebet und eine Frage. « Sohn… »
Er machte einen Schritt nach vorne, und für einen Augenblick glaubte ich, er würde wie ein Geist verschwinden. Aber es war sehr real.
« Ich bin zu Hause », sagte er. « Und ich habe dir etwas zu zeigen. »
Ein Mann, der lächelt | Quelle: Midjourney
Un homme qui sourit | Source : Midjourney
Les clés d’une voiture brillaient dans sa main. Mais il ne s’agissait pas de la voiture. Il s’agissait de tout le reste. Le voyage. La transformation. Et les excuses sans mots.
Sarah a rompu le silence. « C’est vraiment toi, Abby ? »
Abby s’est agenouillé, rejoignant le niveau de ses yeux. « Salut, petite sœur. Tu m’as manqué. »
Des larmes de soulagement et d’espoir se sont entrechoquées en ce seul instant. Mon fils était à la maison. Et rien ne serait plus jamais pareil.
***
La cuisine semblait trop petite et fragile pour le poids de nos émotions. Abby était assis à la table et Sarah ne pouvait pas le quitter des yeux, sa petite main serrant la mienne comme une bouée de sauvetage.
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