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Das Geheimnis für perfekte Tomaten

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4. Bewässerungstechniken
Tomaten brauchen gleichmäßige Bewässerung, mögen aber keinen Staunässe. Tiefe Bewässerung fördert tiefes Wurzelwachstum, während das Gießen am Morgen ideal ist, damit die Pflanzen Wasser aufnehmen können, bevor die Hitze des Tages einsetzt. Überwässerung vermeiden, um Krankheiten und Fäulnis zu verhindern.
5. Blatt- und Stützhilfe durch Rückschnitt & Stützen
Das Zurückschneiden und Unterstützen der Pflanzen, z.B. mit Stöcken oder Drähten, ist essenziell für gesundes Wachstum. Stützen verhindern, dass die Früchte den Boden berühren, was Krankheiten vorbeugt. Das Entfernen von Seitentrieben („Geißeln“) fördert bessere Belüftung und größere, qualitativ hochwertige Früchte.
Das Bild zeigt Tomaten an gut gestützten Pflanzen, die frei hängen und ideal reifen können. 🍃
6. Düngen
Tomaten sind Starkzehrer und brauchen Nährstoffe, um stark und ertragreich zu wachsen. Ein ausgewogener Dünger mit viel Kalium und Phosphor fördert Fruchtbildung und Blüte. Zu viel Stickstoff sollte vermieden werden, weil es nur zu Blattwachstum führt.
7. Schutz vor Schädlingen
Tomaten sind anfällig für Schädlinge wie Blattläuse, Minierfliegen und Hornwürmer. Überwache deine Pflanzen auf Anzeichen von Befall und setze organische Schädlingsbekämpfungsmethoden wie Neemöl oder Seife ein. Begleitpflanzen wie Basilikum oder Ringelblumen können schädliche Insekten abwehren.
8. Erntezeit
Wenn die Tomaten tiefrot oder in ihrer jeweiligen Farbe reifen, ist es Zeit zur Ernte! Am besten ziehst du vollreife Früchte, da sie den besten Geschmack haben. Bei Sorten wie Kirschtomaten kannst du sie etwas früher pflücken, da sie außerhalb der Pflanze noch weiterreifen.

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