ADVERTISEMENT
Einführung:
Waschen gehört zu den alltäglichen Aufgaben im Haushalt – doch selbst erfahrene Hausfrauen machen beim Umgang mit der Waschmaschine unbewusst Fehler. Diese kleinen Gewohnheiten können langfristig nicht nur die Maschine beschädigen, sondern auch die Lebensdauer der Kleidung verkürzen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche vier häufigen Fehler vermieden werden sollten – und wie Sie Ihre Wäsche effizienter, schonender und nachhaltiger waschen können.
„Zutaten“ – Was Sie brauchen:
(Hinweis: Da es sich um keinen klassischen Rezeptartikel handelt, verstehen wir „Zutaten“ hier als notwendige Hilfsmittel zum richtigen Waschen.)
Ein funktionierendes Waschmittel (flüssig oder Pulver)
Wasserenthärter bei hartem Wasser
Waschmaschine mit regulärem Reinigungsintervall
Pflegehinweise der Kleidung
Wäschesortierer oder Wäschekorb
Anweisungen – So vermeiden Sie die 4 häufigsten Waschfehler:
1. Überladung der Trommel
Viele glauben, mit einer vollen Trommel Zeit und Energie zu sparen – doch das Gegenteil ist der Fall. Eine überfüllte Waschmaschine reinigt schlechter, die Kleidung scheuert mehr und der Motor leidet unter Überbeanspruchung. Ideal ist eine zu 2/3 gefüllte Trommel.
2. Zu viel Waschmittel verwenden
Mehr hilft nicht immer mehr. Eine übermäßige Menge Waschmittel führt zu Rückständen in der Kleidung, schlechten Spülergebnissen und Ablagerungen in der Maschine. Die Dosierungsangaben auf der Verpackung sollten immer beachtet und an die Wasserhärte angepasst werden.
3. Falsches Waschprogramm wählen
Viele Nutzer waschen alle Textilien mit dem Standardprogramm – das kann empfindliche Stoffe beschädigen oder Flecken nicht vollständig entfernen. Jedes Material benötigt eine andere Behandlung (z. B. Feinwäsche, Pflegeleicht oder Kochwäsche).
Nachste
4. Reinigung der Waschmaschine vergessen
Eine saubere Waschmaschine ist entscheidend für gute Waschergebnisse. Wer das Flusensieb, die Dichtungsgummis und die Trommel nicht regelmäßig reinigt, riskiert unangenehme Gerüche und Schimmelbildung. Ein Leerlauf bei 90 °C mit etwas Essig oder Maschinenreiniger einmal im Monat wirkt Wunder.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
(Übertragen auf die Wäschepflege bedeutet das: Tipps zur Nachbehandlung und Lagerung der Kleidung)
Nach dem Waschen Kleidung sofort aus der Maschine nehmen, um Gerüche und Knitterfalten zu vermeiden.
Wäsche an der Luft trocknen, wann immer möglich – das schont Fasern und spart Energie.
Kleidung vor dem Einlagern vollständig trocknen lassen.
Empfindliche Textilien flach und kühl lagern, um Formverlust zu verhindern.
Varianten – Was kann man noch beachten?
Verwendung von Waschkugeln oder natürlichen Waschalternativen (z. B. Waschnüsse).
Essig als natürlicher Weichspülerersatz.
Buntwäsche mit kaltem Wasser waschen, um Farben zu schonen.
Wäschebeutel für empfindliche Textilien verwenden.
Ein Waschplan für die Woche kann helfen, Waschberge zu vermeiden und Stromspitzen zu umgehen.
FAQ – Häufig gestellte Fragen:
Was tun bei muffiger Wäsche?
Die Maschine bei hoher Temperatur leer laufen lassen, Dichtung reinigen und Maschine offenstehen lassen – oft liegt das Problem an Feuchtigkeit und Bakterien.
Wie oft sollte ich meine Waschmaschine reinigen?
Mindestens einmal im Monat eine Grundreinigung durchführen.
Sind Pods besser als Flüssigwaschmittel?
Pods sind praktisch und vordosiert, aber nicht immer ideal für empfindliche Textilien. Flüssigwaschmittel lässt sich individueller dosieren.
Ist Handwäsche wirklich schonender?
Ja – besonders bei sehr empfindlichen Stoffen. Für die meisten Wäschestücke reicht jedoch ein geeignetes Programm mit niedriger Temperatur.
ADVERTISEMENT