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Mit dieser Methode vermeiden Sie nicht nur Risiken, sondern holen auch das Beste aus Ihren Zutaten heraus. Üben Sie ihn unbedingt und teilen Sie diesen Trick mit Ihren Freunden!
Zubereitung:
Füllen Sie ein Glas oder einen Behälter zu drei Vierteln mit kaltem Wasser.
Legen Sie das Ei vorsichtig ins Wasser und beobachten Sie sein Verhalten:
Wenn das Ei vollständig an die Oberfläche steigt: Das Ei ist verdorben und sollte entsorgt werden. Dies liegt daran, dass die in der Schale angesammelte Luft diese zum Schwimmen bringt.
Wenn das Ei schräg ins Wasser gehalten wird: Das Ei ist zwar alt, aber noch genießbar, die Qualität ist allerdings nicht optimal.
Wenn das Ei sinkt und am Boden liegt: Das Ei ist frisch und kann in Ihren Rezepten verwendet werden.
Wir empfehlen: Diese Eier lieber nicht wählen, diese Tipps beachten
siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite
Tipp:
Rumpf prüfen: Prüfen Sie zusätzlich zum Wassertest, ob der Rumpf sauber und frei von Rissen ist. Bei Eiern mit beschädigter Schale besteht ein höheres Infektionsrisiko.
Riechen Sie als letztes Mittel: Wenn ein Ei schwimmt, Sie sich aber nicht sicher sind, schlagen Sie die Schale in einen separaten Behälter. Wenn es einen unangenehmen Geruch hat, werfen Sie es sofort weg.
Richtig lagern: Bewahren Sie Eier gekühlt auf, um ihre Frische zu verlängern. Stellen Sie sie auf das Hauptregal und nicht an die Tür, da dort die Temperaturen stabiler sind.
Verwenden Sie für bestimmte Rezepte alte Eier: Während ältere Eier nicht ideal für Pfannengerichte oder Omeletts sind, eignen sie sich gut für Rezepte, in denen sie mit anderen Zutaten gemischt werden, wie etwa Keksen oder Kuchen.
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