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Für diesen Tipp empfiehlt es sich, den Saft aus den Feigenblättern zu extrahieren, indem man sie halbiert und ihn dann auf die Warzen aufträgt. Für eine optimale Wirksamkeit wird empfohlen, diesen Vorgang nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafengehen zu wiederholen.
2. SchöllkrautSchöllkraut ist ein Unkraut, auch Warzenkraut genannt. Es zeichnet sich durch eine gelbe Blüte und schwalbenartige Blätter aus und wächst hauptsächlich wild. Laut der Website von Allodocteurs beruht seine Wirkung auf seinem Gehalt an Coptisin, einem Alkaloid mit antimitotischen Eigenschaften, das der Zellvermehrung des für Warzen verantwortlichen Papillomavirus entgegenwirkt.
Um Schöllkraut anzuwenden, teilen Sie den Stängel und tragen Sie den aufgefangenen Saft auf die Warze auf. Aufgrund des starken Geruchs kann es hilfreich sein, die Warze mit einem Verband abzudecken. Beachten Sie, dass Schöllkrautsaft ätzend ist und daher nur auf die betroffene Stelle aufgetragen werden sollte.