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Warum wird so viel über die Eier-Diät gesprochen?
Es ist der neueste Trend in den sozialen Medien: Eier essen, mehr Eier, damit sie wie Schnee in der Sonne schmelzen. Diese Diät konzentriert sich auf den Proteingehalt, der für anhaltende Sättigung sorgt. Das Ergebnis? Weniger Heißhunger, weniger Naschen und damit insgesamt weniger Kalorien.
Einige Anhänger behaupten sogar, in einer Woche bis zu 5 kg abzunehmen. Die Wissenschaft bleibt jedoch vorsichtig. Keine großen klinischen Studien bestätigen diese Zahlen. Mit anderen Worten: Der „magische“ Effekt ist nicht garantiert und hängt hauptsächlich von Ihrem Lebensstil ab.
Wie funktioniert die Eier-Diät eigentlich?
Das Prinzip ist ganz einfach: Bauen Sie Eier in jede Hauptmahlzeit ein. Morgens oft zwei Eier, dazu Gemüse und manchmal eine leichte Frucht. Mittags und abends ein hartgekochtes Ei vor dem Hauptgang, um den Hunger zu stillen, danach eine Portion mageres Fleisch oder Fisch mit viel Gemüse.
Zur Klarstellung: Es geht nicht darum, nur Eier zu essen! Kombinieren Sie sie mit verschiedenen kohlenhydratarmen Lebensmitteln: Tomaten, Zucchini, Spinat, Brokkoli, Kiwi, Birne usw. Schränken Sie jedoch Kartoffeln, Süßkartoffeln, Bananen, Mangos und weißen Reis ein, um eine übermäßige Kalorienaufnahme zu vermeiden.
Beim Kochen wählen Sie am besten weichgekochte, weichgekochte, hartgekochte, Rühr- oder Omelett-Eier mit einem Schuss Oliven- oder Avocadoöl. Sie sind einfach zuzubereiten und perfekt, um ihre Nährwerte zu erhalten.

Welche Lebensmittel sind erlaubt (und welche sollten vermieden werden)?
Um es ohne Bedenken auf die Speisekarte zu setzen:
- Eier in allen Formen (Eiweiß und Eigelb)
- Mageres Fleisch (Hähnchen ohne Haut, Rinderfilet, Fisch)
- Low-Carb-Gemüse: Spinat, Zucchini, Tomaten, Paprika, Brokkoli, Kohl, Auberginen
- Leichte Früchte: Kiwi, Apfel, Birne, Zitrone, Avocado
- Fettarme Milchprodukte (Joghurt, Hüttenkäse, Magermilch)
- Pflanzenöle (Oliven-, Avocado-, Kokosnussöl) und kleine Handvoll Nüsse
- Kräuter und Gewürze zur Geschmacksverstärkung: Kurkuma, Oregano, Petersilie, Koriander usw.
Für später speichern:
- Brot, weiße Nudeln, weißer Reis, Couscous
- Knollen (Kartoffeln, Maniok, Süßkartoffeln)
- Sehr süße oder getrocknete Früchte (Bananen, Rosinen, getrocknete Aprikosen)
- Kuchen, Kekse, Limonaden, Süßigkeiten
- Fetthaltiges Feinkostfleisch und hochverarbeitete Produkte
- Biere, Weine und süße Cocktails
Fortsetzung des Rezepts auf der nächsten Seite
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