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Wir alle kennen es: Nach ein paar Minuten im Wasser schrumpeln unsere Finger und Zehen wie kleine Rosinen. Hinter diesem scheinbar trivialen Phänomen verbirgt sich ein viel komplexerer Mechanismus, als es scheint. Und nein, es liegt nicht nur daran, dass die Haut Wasser aufnimmt …
Lassen Sie uns die wahren Gründe für dieses erstaunliche Phänomen untersuchen!
Nein, es liegt nicht nur daran, dass die Haut anschwillt
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Lange Zeit glaubte man, dass diese Falten nur dadurch entstehen, dass sich die Haut bei Kontakt mit Wasser mit Feuchtigkeit vollsaugt und anschwillt, ähnlich wie ein Schwamm. In Wirklichkeit ist dies nur ein kleiner Teil der Erklärung … und nicht die wichtigste.
Eine gut orchestrierte neurologische Reaktion
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Es ist Ihr autonomes Nervensystem , das unwillkürliche Funktionen wie Atmung oder Verdauung steuert, das dieses Phänomen steuert.
Folgendes passiert:
Wasser stimuliert die Nerven in der Haut.
Diese Nerven senden ein Signal an das Gehirn.
Das Gehirn löst eine Vasokonstriktion aus : Die kleinen Blutgefäße in den Fingern ziehen sich zusammen.
Folge: Die Haut verliert in der Tiefe an Volumen, wodurch an der Oberfläche sichtbare Dellen entstehen.
Bemerkenswerterweise entwickeln Menschen mit Nervenschäden diese Falten nicht , was beweist, dass es sich nicht um eine einfache chemische oder mechanische Reaktion handelt.
Eine evolutionäre Anpassung an rutschige Oberflächen
Wissenschaftler gehen davon aus, dass es sich bei diesem Phänomen um eine evolutionäre Anpassung handelt . Einfach ausgedrückt: Unsere Vorfahren, die nasse Gegenstände besser greifen konnten, hatten eine höhere Überlebenschance.
Warum? Weil diese Falten wie die Rillen in einem Reifen
wirken :
Sie leiten das Wasser.
Sie verbessern die Haftung auf nassen Oberflächen.
Weniger Ausrutscher beim Pflücken nasser Pflanzen oder beim Gehen auf rutschigen Steinen. Clever, oder?
Einige überraschende Fakten zum Erinnern
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Il suffit de 5 à 10 minutes dans l’eau pour que les plis apparaissent.
Ils se forment plus rapidement dans l’eau chaude.
Ils peuvent aussi survenir sur d’autres zones du corps, mais sont surtout visibles sur les doigts et les orteils.
En médecine, ce phénomène est utilisé comme test de dépistage de certaines atteintes nerveuses.
Conclusion
La prochaine fois que vos doigts se froissent dans l’eau, souriez :
c’est simplement votre corps qui s’adapte pour mieux saisir… même dans un environnement glissant.
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