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Ab dem 40. Lebensjahr stellen die Eierstöcke allmählich ihre Hormonproduktion – zunächst das Progesteron, später dann auch das Östrogen – ein. Durch die Verschiebung des hormonellen Gleichgewichts, kommt es kurzfristig zu verschiedenen Beschwerden und langfristig zum vollkommenen Erliegen des Eisprungs. Zu den typischen Symptomen zählen:
Gewichtszunahme
Hitzewallungen und Schweißausbrüche
Herzklopfen und Schwindelgefühle
Emotionale Instabilität und depressive Gefühle
Einschlaf- und Durchschlafstörungen
Blasenschwäche
Beckenbodenschwäche
Scheidentrockenheit
Haarausfall
Trockene Haut und vermehrte Faltenbildung
Darüber hinaus steigt das Risiko für bestimmte Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und Muskelschwund.
Statt Haferflocken: Diese 3 Flocken sind für Ü50-Frauen viel besser
Vor diesem Hintergrund sollten Frauen in den Wechseljahren und der Menopause auf folgende Getreidesorten setzen. Sie versorgen den Körper mit den passenden Nährstoffen, die oben genannte Beschwerden lindern, das Risiko für altersbedingte Erkrankungen senken und die immer schwerfälligere Gewichtsabnahme erleichtern können.
1. Quinoa
Quinoa wird seinem positiven Ruf als Superfood mehr als gerecht. Besonders geschätzt wird das glutenfreie Korn für seinen großen Anteil an gut verfügbarem, pflanzlichem Eiweiß. Zudem überzeugt es mit reichlich Eisen, Folsäure, Magnesium, Zink und Mangan. Damit kann es viele körpereigene Prozesse, darunter das Haar- und Nagelwachstum, die Knochengesundheit und innerer Unruhe entgegenwirken.
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