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Zitronencreme: keine Eier, keine Stärke, kein Mehl 3 Zutaten Erstaunlich

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Extra cremige Konsistenz:
Falls Sie eine besonders zarte Konsistenz bevorzugen, können Sie einen Teil der Schlagsahne (etwa 100 ml) durch Mascarpone oder Crème fraîche ersetzen.
Vanille-Zitronencreme:
Für eine leicht vanillige Note können Sie beim Erhitzen eine Vanilleschote oder 1 TL Vanilleextrakt hinzufügen. Das sorgt für eine besondere Geschmackstiefe.
Zucker reduzieren:
Wer es weniger süß mag, kann die Zuckermenge auf 100–120 g reduzieren. Die Creme bleibt dennoch wunderbar cremig.
Lemon Posset als Tarte-Füllung:
Diese Zitronencreme eignet sich auch hervorragend als Füllung für eine Zitronentarte. Gießen Sie die fertige Creme einfach in einen vorgebackenen Mürbeteigboden und lassen Sie sie im Kühlschrank fest werden.
Vegane Variante:
Für eine pflanzliche Version können Sie die Schlagsahne durch Kokosmilch oder Soja-Sahne ersetzen. Beachten Sie jedoch, dass das Andicken ohne tierische Sahne möglicherweise weniger stark ausfällt.
Warum funktioniert dieses Rezept ohne Ei, Stärke oder Gelatine?
Das Geheimnis dieses Desserts liegt in der natürlichen Reaktion zwischen der Säure des Zitronensafts und den Milchproteinen in der Sahne. Durch die Hitzeeinwirkung und die Zugabe der Zitrone gerinnt die Sahne leicht, wodurch die Creme von selbst andickt. Dadurch wird keine zusätzliche Stärke oder Gelatine benötigt.
Fazit
Diese Zitronencreme ist ein echtes Wunder der Einfachheit: Mit nur drei Zutaten und wenigen Handgriffen entsteht ein raffiniertes Dessert, das sowohl optisch als auch geschmacklich überzeugt. Die perfekte Kombination aus cremiger Textur, frischer Zitrusnote und angenehmer Süße macht dieses Dessert zu einem echten Highlight – ideal für besondere Anlässe oder als schneller Genuss für zwischendurch.
Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von der Magie der Zitronencreme verzaubern!

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